Ökum. Gottesdienst an Christi-Himmelfahrt 2010

Vom Wonnemonat Mai war an Christi Himmelfahrt leider nichts zu spüren und deshalb konnte der ökum. Gottesdienst leider nicht unter freiem Himmel am Wingertsturm stattfinden. Kurzfristig wurde er in die Ev. Kirche verlegt, wo die beiden Zelebranten Pfr. Kurt Bendler und Dekan Pfr. Andreas Kaiser dennoch viele Gemeindemitglieder beider Konfessionen begrüßen konnten. Die Bedeutung des Festes für uns und die Freude und die Gewissheit, dass auch wir dereinst bei Jesus Christus sein können, standen im Mittelpunkt der Predigt und den ausgewählten Texten. Musikalisch begleitet und bereichert wurde die Feierstunde vom Gemischten Chor der Sängervereinigung Spiesheim und dem Ev. Posaunenchor. Die Kollekte in Höhe von 221,80 € wird an die ev. Sozialstation Wörrstadt-Wöllstein weitergeleitet. Eine Spende, die sicherlich Gutes bewirkt und gerne angenommen wird. Am Ende dankte Pfr. Bendler allen Mitwirkenden, die zum Gelingen des Gottesdienstes beigetragen hatten. Ein besonderes Dankeschön richtete er an die kath. Pfarrgemeinde für die Gastfreundlichkeit in der Zeit, als die ev. Gemeinde Anfang des Jahres 7 Wochen lang ihren Gottesdienst in der Kath. Kirche feiern konnte, da die Heizung in der ev. Kirche erneuert wurde. Als „Zuschuss“ für die zusätzlich entstandenen Heizkosten in der Kath. Kirche überreichte er Dekan Kaiser ein Geldkuvert. Die Küsterin der Kath. Pfarrgemeinde Fr. Edeltraud Dusch erhielt für ihre Mithilfe und Unterstützung bei den ev. Gottesdiensten als Dank einen sehr schönen Blumenstrauß. Ein insgesamt sehr gelungener Gottesdienst, der zeigt, dass Ökumene vor Ort sehr gut funktioniert.
Jutta Schwarz, im Mai 2010

Gelungener Familiengottesdienst

Licht hinter der Dunkelheit„Licht hinter der Dunkelheit!“ war das Thema des schönen Familiengottesdienstes am vergangenen Sonntag in der St. Stephanus Kirche. Viele große und kleine Pfarrangehörige der Pfarrgruppe Wörrstadt waren der Einladung gefolgt – die Pfarrgemeinde freute sich insbesondere über die vielen Kommunionkinder und Firmlinge. Pfr. Kaiser eröffnete den Gottesdienst, in dem er auf die Zeit vor dem Osterfest zurückblickte. Die Jünger Jesu waren traurig auf dem Weg nach Emmaus – dies wurde in einem Anspiel sehr anschaulich von 4 Kindern nachgespielt.Auf dem Weg nach Emmau Anschließend lud er alle Gottesdienstbesucher ein, die eigene Traurigkeit und Angst vor Gott zu bringen. Symbolisch wurden dafür Taschentücher und "Papiertränen" zum Altar gebracht und an ein schwarzes Tuch geheftet.

Sternsingeraktion 2007: Heilige Könige sammeln 2.312,95 Euro

bdw2007kw02 smallGeschafft aber glücklich waren sie, die SternsingerInnen unserer Pfarrgemeinde St. Stephanus. An den letzten beiden Wochenenden waren sie mit Stern, gesegneter Kreide und den immer schwerer werdenden Sammelbüchsen in den Straßen von Spiesheim und Ensheim unterwegs. *20+C+M+B+07*, Christus Mansionem Benedicat (Christus segne dieses Haus), hatten sie über unzählige Türen geschrieben und ebenso oft ihre Lieder gesungen. Unter dem Motto: „Kinder sagen ja zur Schöpfung!“ kaki2007 01 small haben die vielen Kinder, Jugendlichen und ihre ehrenamtlichen Begleiter fleißig gesammelt. Und das Ergebnis ihres Engagements für Kinder in Not ist wieder überragend, insgesamt: 2.312,95EUR kamen bei ihrer diesjährigen Sammlung zusammen (564,95 EUR in Ensheim und 1.748,00 EUR in Spiesheim). Die Pfarrgemeinde St. Stephanus freut sich über das Engagement der vielen, die an dieser größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder teilgenommen haben und ist stolz auf das tolle Sammelergebnis. Dank dieses Einsatzes und der großzügigen Spendenbereitschaft und Solidarität vieler MitbürgerInnen kann Waisenkindern, hungernden, kranken, behinderten und vernachlässigten Kindern in aller Welt nachhaltig geholfen werden.
Jutta Schwarz, Januar 2007

Krippenausstellung in St. Stephanus

Unser rühriges Gemeindemitglied Agnes Nöth hatte die spontane Idee, in der Adventszeit eine Krippenausstellung in der Pfarrkirche zu organisieren. Das die spontanen Ideen meistens die besten sind, hat sich wieder einmal bewahrheitet. Nach ein paar Telefonanrufen und einigen Gesprächen fanden sich schnell Gleichgesinnte, die diese Aktion unterstützen wollten.

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